Warnmeldungen der HRO-App (automatisiert - Testbetrieb)
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Polizei sucht Zeugen nach versuchtem Raub in Rostock
Nachdem ein bislang unbekannter Täter den Rucksack einer 36-jährigen Frau entreißen wollte, sucht die Polizei nun Zeugen.
Die Geschädigte befand sich gegen 06.35 Uhr des gestrigen Donnerstags in dem im Rostocker Stadtteil Dierkow befindlichen Bäckereisteig, als ein hinter ihr gehender Mann versuchte ihren Rucksack gewaltsam zu entreißen. Nachdem die junge Frau den versuchten Raub abwehren konnte, stieß sie der Täter zu Boden. Der bislang unbekannte Mann flüchtete anschließend zu Fuß in Richtung Gutenbergstraße. Die Geschädigte erlitt leichte Abschürfungen an Händen und Knien.
Der Täter wurde von der Geschädigten wie folgt beschrieben:
- ca. 1,80 m groß
- ca. 20 - 30 Jahre alt
- schmale, trainierte Statur
- dunkle Jacke mit Kapuze, dunkle Hose
Für die Aufklärung des Sachverhaltes bittet die Rostocker Polizei nunmehr um die Mithilfe aus der Bevölkerung. Wer hat am Donnerstag, dem 16.02.2023 zwischen 06.25 Uhr und 06.45 Uhr Beobachtungen im Bereich des Bäckereisteigs bzw. in der Gutenbergstraße gemacht und/oder kann sachdienliche Hinweise zum Tathergang oder dem Täter geben?
Hinweise nehmen der Kriminaldauerdienst in Rostock, Ulmenstraße 54 unter der Telefonnummer (0381) 4916-1616, jede andere Polizeidienststelle oder auch die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.
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Unbekannter zündet Haare einer Frau an - Polizei sucht Zeugen
Nachdem ein bislang unbekannter Tatverdächtiger die Haare einer 26-jährigen Frau angezündet hatte, sucht die Polizei nun Zeugen.
Die Geschädigte befand sich am Mittwoch, dem 18. Januar 2023, gegen 19.25 Uhr in einer im Stadtteil Evershagen befindlichen Straßenbahn, als ein hinter ihr sitzender Mann ihre Haare anzündete. Nachdem die junge Frau eine kleine Rauchwolke sowie Brandgeruch an ihrem Kopf feststellte, sprang diese auf und verließ die in Richtung "Südblick" fahrende Straßenbahn an der Haltestelle "Ehm-Welk-Straße".
Die Haare der Geschädigten wurden durch das gezielte Entzünden leicht angesengt, ansonsten blieb die Geschädigte unverletzt.
Der Täter wurde von der Verkäuferin wie folgt beschrieben:
- ca. 1,70 - 1,80 m groß
- ca. 25 - 40 Jahre alt
- afrikanischer Phänotyp
- kurze dunkle Haare / Dreitagebart
- weite dunkle Hose / weiter gelb-orangener Kapuzenpullover.
Für die Aufklärung des Sachverhaltes bittet die Rostocker Polizei nunmehr um die Mithilfe aus der Bevölkerung.
Wer hat am Mittwoch, dem 18.01.2023 zwischen 19.10 Uhr und 19.30 Uhr Beobachtungen im Bereich der Ehm-Welk-Straße bzw. in der Straßenbahnlinie 5 in Fahrtrichtung Südblick gemacht und/oder kann sachdienliche Hinweise zum Tathergang oder dem Täter geben?
Hinweise nehmen der Kriminaldauerdienst in Rostock, Ulmenstraße 54 unter der Telefonnummer (0381) 4916-1616, jede andere Polizeidienststelle oder auch die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.
Impfen gegen COVID-19 nur noch bis Ende Januar im Impfstützpunkt in Lütten Klein
Nur noch bis Ende Januar 2023 sind Impfungen gegen COVID-19 im Rostocker Impfstützpunkt im Einkaufszentrum Warnow Park in der Rigaer Straße 5 in Lütten Klein möglich. Das Angebot im Auftrag des Gesundheitsamtes steht montags und mittwochs zwischen 13 und 19 Uhr sowie dienstags und donnerstags zwischen 9 und 15 Uhr zur Verfügung. Eine vorherige Terminreservierung unter der Internetadresse https://rathaus.rostock.de/Impfzentrum/ wird empfohlen, ist jedoch nicht Voraussetzung. Der Standort bei der Universitätsmedizin Rostock in der Schillingallee wurde vor Weihnachten geschlossen.
Zum Impfen mitzubringen sind bitte der Personalausweis oder Reisepass, der Impfausweis sowie der ausgefüllte medizinische Aufklärungsbogen, der im Internet unter der Adresse www.rostock.de/pandemie zum Download bereitsteht.
Im Impfstützpunkt werden für eine Grundimmunisierung die Impfstoffe der Hersteller BioNTech (mRNA, ab zwölf Jahre), Novavax (proteinbasiert, ab zwölf Jahre) sowie Valneva (Ganzvirus-Totimpfstoff, ab 18 bis 50 Jahre) angeboten. Für Auffrischungsimpfungen (Booster-Impfungen) stehen die Impfstoffe der Hersteller BioNTech (angepasst an Omikron BA.4-5, ab zwölf Jahre), Moderna (angepasst an Omikron BA.4-5, ab 30 Jahre) sowie Novavax (ab 18 Jahre) bereit.
Impfungen gegen COVID-19 sind auch weiterhin bei Haus- und Betriebsärztinnen und -ärzten möglich sowie in Kinderarztpraxen.
Die Inanspruchnahme des Impfstützpunktes nahm in den vergangenen Wochen kontinuierlich ab. Erfolgten in Hoch-Zeiten hier mehrere Tausend Impfungen pro Woche, so sind es mittlerweile im Durchschnitt nur noch etwa 20 Impfungen pro Tag (rund 80 Impfungen pro Woche an vier Impftagen).
Informationen:
rostock.de/pandemie
Terminbuchungen:
rathaus.rostock.de/Impfzentrum
Neue Stationen in der Radio-Reutershagen-Familie
Musik-ABC sowie Nachtaktiv sind die neuen Namen der Online-Radios dieses Sender-Verbundes.
Till Lindemann Statue in Rostock gestohlen - Zeugen gesucht
Eine Statue des Rammstein-Sängers Till Lindemann, die erst einen Tag zuvor in Rostock Evershagen aufgestellt worden war, ist entwendet worden.
Die Rostocker Polizei ist am Mittwochvormittag gegen 10.00 Uhr über den Diebstahl informiert worden und sucht nun Zeugen. Die Statue stand auf einer Grünfläche in der Bertolt-Brecht-Straße in unmittelbarer Nähe der Haltestelle Evershagen Süd.
Möglicherweise haben Zeugen Beobachtungen gemacht, die für die Polizei wichtig sein könnten. Hinweise bitte an den Kriminaldauerdienst in Rostock, Ulmenstr. 54, 18057 Rostock unter der Telefonnummer (0381) 4916-1616, jede andere Polizeidienststelle oder an die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de
entgegen.
Polizei ermittelt nach Brand in einer Straßenbahn - Polizei bittet um Mithilfe
Nach einem Brand im Innenraum einer Straßenbahn ermittelt jetzt die Kriminalpolizei.
Die Straßenbahn befuhr am gestrigen Montag (02.01.2023) gegen 20.15 Uhr die Eutiner Straße im Stadtteil Lichtenhagen. Als während der Fahrt im Innenraum ein offenes Feuer entstand, stoppte der Straßenbahnfahrer die Bahn, ließ alle Fahrgäste aufgrund der Rauchentwicklung aussteigen und löschte das Feuer eigenständig. Nach ersten Erkenntnissen wurde der Brand durch das Entzünden von Zeitungen durch zwei bislang unbekannte Tatverdächtige verursacht. Hierdurch wurden zwei Sitze, ein Fensterrahmen sowie die Innenverkleidung der Straßenbahn beschädigt. Der Gesamtschaden wird auf 3.000 Euro geschätzt. Verletzt wurde niemand.
Für die Aufklärung des Sachverhaltes bittet die Rostocker Polizei nunmehr um die Mithilfe aus der Bevölkerung. Wer hat diesbezüglich am 02.01.2023 zwischen 20.10 Uhr und 20.30 Uhr Beobachtungen im Bereich der Eutiner Straße bzw. in der Straßenbahnlinie 1 in Fahrtrichtung Hafenallee gemacht und/oder kann sachdienliche Hinweise zum Tathergang oder den Tätern geben?
Hinweise nehmen der Kriminaldauerdienst in Rostock, Ulmenstraße 54 unter der Telefonnummer (0381) 4916-1616, jede andere Polizeidienststelle oder auch die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.
Zeugenaufruf nach Verkehrsunfall eines Radfahrers - Radfahrer schwer verletzt
Nachdem ein bislang unbekannter Radfahrer mit seinem schwarzen Herrenrad verunfallt war, sucht die Polizei nun Zeugen.
Am Donnerstag, dem 29.12.2022, gegen 14.20 Uhr wurde die Rostocker Polizei über einen verunfallten sowie schwer verletzten Radfahrer informiert. Der Unfall ereignete sich kurz vor der Einmündung zum Tankstellengelände auf dem parallel zur Rostocker Stadtautobahn verlaufenden Radweg.
Die alarmierten Kollegen stellten den schwer verletzten sowie stark blutenden Radfahrer auf dem Radweg in Fahrtrichtung Warnemünde fest. Der unbekannte ältere, circa 80-jährige, Mann wurde bereits bei Eintreffen der Polizei durch Rettungskräfte reanimiert und wurde in ein Rostocker Krankenhaus gebracht.
Wer hat den Unfall am 29.12.2022 gegen 14.20 Uhr an der Rostocker Stadtautobahn in Fahrtrichtung Warnemünde beobachtet und kann Angaben zum Unfallhergang oder dem bislang unbekannten sowie schwer verletzten Radfahrer tätigen?
Hinweise nehmen der Kriminaldauerdienst in Rostock, Ulmenstraße 54 unter der Telefonnummer (0381) 4916-1616, jede andere Polizeidienststelle oder auch die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.
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Feuerwerk mal anders - Ehrenamt bei Feuerwehr und THW - mach mit!
Dieser Aufruf ist bis Anfang Januar 2023 an mehreren CityLight-Plakat-Standorten in Rostock zu sehen.
Stadtbibliothek in Lütten Klein vorübergehend geschlossen
Aufgrund von Krankheit bleibt die Stadtteilbibliothek in Lütten Klein geschlossen
von Dienstag, dem 13.Dezember 2022, bis einschließlich Freitag, dem 16. Dezember
2022.
Die Rückgabefristen der ausgeliehenen Medien werden automatisch angepasst.
Es fallen keine Entgelte für Nutzer_innen an.
- Wahlergebnisse der
OB-Stichwahl in Rostock
sind zu sehen unter:
wahlen.sv.rostock.de/obw2022Stich/oberbuergermeisterstichwahl.html
oder
wahlen.sv.rostock.de/obw2022Stich
Polizei sucht Zeugen nach Raubüberfall mit Waffe
Nach einem Raubüberfall auf einen Presse- und Lottoshop im Stadtteil Groß Klein sucht die Kriminalpolizei jetzt Zeugen.
Der Überfall ereignete sich am Montag, dem 21.11.2022, gegen Ende der Ladenöffnungszeit. Nach bisherigen Erkenntnissen betrat ein maskierter Täter gegen 18.00 Uhr den Laden im Klenow Tor in der Albrecht-Tischbein-Straße 47.
Mit vorgehaltener Waffe forderte er von der 44-jährigen Verkäuferin die Herausgabe von Bargeld. Anschließend flüchtete der Täter unerkannt. Die Geschädigte blieb unverletzt.
Der Täter wurde von der Verkäuferin wie folgt beschrieben:
- ca. 1,65 m groß
- ca. 18 Jahre alt
- spricht Deutsch mit Akzent
- dunkle Kleidung / schwarzes Basecap
- Gesicht maskiert mit einer schwarzen OP-Maske
Die Polizei bittet jetzt um Mithilfe der Bevölkerung. Wer hat am Montag, dem 21.11.2022 im Bereich des Klenow Tors Beobachtungen gemacht, die mit der beschriebenen Straftat im Zusammenhang stehen könnten? Die Kriminalpolizei erhofft sich auch Hinweise zur Fluchtrichtung des Täters. Bislang gibt es unterschiedliche Zeugenaussagen. Demnach könnte der Unbekannte über die Albrecht-Tischbein-Straße in Richtung Schiffbauerring, aber auch in Richtung S-Bahn-Haltepunkt Lichtenhagen geflüchtet sein.
Hinweise nehmen der Kriminaldauerdienst in Rostock, Ulmenstraße 54, 18057 Rostock unter der Telefonnummer (0381) 4916-1616, jede andere Polizeidienststelle oder die Internetwache unter polizei.mvnet.de entgegen.
Radfahrerin stirbt nach Verkehrsunfall
Am 05.11.2022 (Sonnabend) gegen 13.00 Uhr kam es zu einem Verkehrsunfall, bei dem eine Radfahrerin verstarb.
Der 63 jährige deutsche Autofahrer befuhr die B103 An der Stadtautobahn, kommend aus Warnemünde.
Er wollte die Abfahrt Lütten Klein abfahren, als er dort mit der Radfahrerin, welche den Radweg entgegen der
vorgeschriebenen Fahrtrichtung befuhr, frontal zusammenstieß.
Zur Ermittlung des Unfallhergangs wurde nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Rostock die Dekra angefordert und eingesetzt.
Zum Zeitpunkt des Unfalls stand die Sonne sehr tief und er hätte sie nicht gesehen.
Die 75 jährige deutsche Frau verstarb trotz sofort eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen noch an der Unfallstelle.
Die Ausfahrt Lütten Klein musste für zwei Stunden gesperrt werden.
Der Sachschaden wird mit ca. 4.200 Euro angegeben.
Impfstützpunkt im Rostocker Nordwesten öffnet Mitte November in Lütten Klein
Am Montag, dem 14. November 2022, öffnet die Hanse- und Universitätsstadt Rostock wieder einen zweiten Impfstützpunkt für Impfungen gegen Covid-19-Erkrankungen in Lütten Klein.
Impfungen sind dann an jeweils drei Tagen in der Woche möglich.
„Durch das zusätzliche Impfangebot wollen wir allen Menschen, die sich für eine Erst- oder Booster-Impfung entscheiden, ein Impfangebot machen“, unterstreicht Senator Steffen Bockhahn. „Wer geimpft ist, schützt sich und die Mitmenschen vor schweren Krankheitsverläufen. Gerade Menschen im Alter ab 60 Jahren sollten eine zweite Auffrischungsimpfung in Anspruch nehmen.“
Der Impfstützpunkt im Erdgeschoss des Warnow Park Einkaufszentrum in der Rigaer Straße 5 öffnet dann montags von 13 bis 19 Uhr sowie dienstags und donnerstags von 9 bis 15 Uhr. Eine vorherige Terminvereinbarung unter der Internetadresse https://rathaus.rostock.de/Impfzentrum/ ist notwendig. Die Impfungen werden ab dem vollendeten zwölften Lebensjahr durchgeführt. Zur Verfügung stehen die Vakzine der Firmen BioNTech/Pfizer (ab zwölf Jahre), Moderna (ab 30 Jahre), Novavax (ab zwölf Jahre) und Valneva (ab 18 bis 50 Jahre).
Impfungen gegen COVID-19 im Impfstützpunkt in der Universitätsmedizin Rostock in der Schillingallee 36 werden ab 14. November nur noch mittwochs zwischen 13 und 18 Uhr und ausschließlich mit dem Vakzin der Firma BioNTech/Pfizer angeboten. Auch hier ist eine vorherige Terminvereinbarung unter der Internetadresse https://rathaus.rostock.de/Impfzentrum/ notwendig.
Zum Impfen in beiden Impfstützpunkten muss eine FFP 2- Maske getragen werden.
52-jähriger Fußgänger bei Unfall in Rostock schwer verletzt
Ein 52-jähriger Fußgänger überquerte am 14.10.2022 gegen 16.55 Uhr die für Fußgänger "Rot" zeigende Ampel an der Straßenbahn-Station Bertolt-Brecht-Str. aus Richtung Martin-Andersen-Nexö-Ring in Richtung Ehm-Welk-Str. in Rostock.
Die Fahrzeuge eines 31-jährigen BMW-Fahrers und ein weiterer unbekannter schwarzer Pkw befuhren die Bertolt-Brecht-Str. in Richtung Thomas-Morus-Str. auf dem linken von zwei möglichen Fahrstreifen.
Die Ampel für den Fahrzeugverkehr zeigte zum Unfallzeitpunkt "Grün".
Der 31-jährige BMW-Fahrer sah den Fußgänger und beabsichtigte auf den rechten Fahrstreifen zu wechseln um eine Kollision mit dem 52-Jährigen zu vermeiden.
Dabei touchierte er diesen mit seinem linken Kotflügel.
Der weitere unbekannte schwarze Pkw verblieb auf dem linken Fahrstreifen und kollidierte, laut Aussagen der Zeugen und des beteiligten BMW-Fahrers, ebenfalls mit dem Fußgänger.
Der unbekannte Pkw-Fahrer setzte jedoch seine Fahrt ohne anzuhalten und die Unfallaufnahme zu ermöglichen fort.
Nach der Kollision mit dem unbekannten Fahrzeug schleuderte der 52-jährige Fußgänger mit dem Kopf gegen einen mit Paketen beladenen Einkaufskorb von Zeugen und blieb zunächst regungslos liegen.
Der schwerverletzte 52-Jährige wurde von einer Rettungswagenbesatzung in die Uni-Klinik Rostock gebracht.
Zur genauen Unfallrekonstruktion kam ein Sachverständiger der DEKRA an der Unfallstelle zum Einsatz.
Da der Anfangsverdacht bestand, dass der Fußgänger zum Unfallzeitpunkt alkoholisiert war, wurde eine Blutprobenentnahme richterlich angeordnet und in der Klinik durchgeführt.
Die Polizei hat die Ermittlungen im Zusammenhang mit diesem Unfall aufgenommen und bittet um Hinweise zum unbekannten beteiligten Pkw.
Die Hinweise nehmen die Polizei in Lichtenhagen unter der TelNr.: (0381) 77070 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
Ebenfalls kann auch die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de für die Mitteilung von Hinweisen genutzt werden.
Türen auf mit der Maus
Am 3. Oktober 2022
findet bundesweit
im nunmehr 11. Jahr
der Maus-Türöffnertag statt
- diesen Herbst in Mecklenburg-Vorpommern
mit dem Ortsverband Rostock
der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk
Hinweis für den 3.10.2022 beim THW in MV:
Anmeldung zum Maustag per E-Mail an
boe(at)thw-rostock.de
sichert gute Plätze und Verpflegung
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Tag des offenen Denkmals 2022
Auch in diesem Jahr wird es wieder am zweiten Sonntag im September (11.09.)
interessante geschichtliche Informationenen in Rostock zu erleben geben.
Die Vorbereitungen für Besichtigungen u.a. in Lichtenhagen sowie in Evershagen
sind jetzt abgeschlossen und der Ablauf hierfür veröffentlicht
(akt.: September 2022 mit Denkmal-Programm für Rostock und Denkmalorten in MV)
Hanse Sail Rostock - vom 11. bis 14. August 2022
auch dieses Jahr mit
Kanonier- und Böllertreffen mit Biwak
am Gehlsdorfer Ufer
(Programmablauf bitte vor Ort erfragen)
Weiterhin im Programm:
Präsentation und Mitmachaktionsstände
des Technischen Hilfswerk
auf dem Gelände der Marine in Hohe Düne
(akt.: August 2022 mit ersten Bildern)
Schwerverletzte Person aufgefunden - Polizei sucht wichtige Zeugin
Nach einer Körperverletzung, bei der ein 51-Jähriger schwer verletzt wurde, sucht die Kriminalpolizei nach einer Zeugin, die möglicherweise wichtige Hinweise auf den Täter liefern könnte.
Der 51-Jährige wurde am 29.07.2022, gegen 18.30 Uhr in der Binzer Straße mit schweren Kopfverletzungen aufgefunden. Erste Ermittlungen ergaben, dass der Mann von einem bislang Unbekannten geschlagen wurde. Zeugen hatten beobachtet, dass der Tatverdächtige anschließend in Richtung Sassnitzer Straße lief. Der geschädigte Rostocker konnte aufgrund seiner schweren Verletzungen noch nicht befragt werden.
In diesem Zusammenhang bittet die Polizei um Mithilfe bei der Aufklärung dieser Straftat. Insbesondere sucht die Polizei eine Zeugin, die mit dem Fahrrad aus Richtung Usedomer Straße kam und auf der Ostseeallee in Richtung Rigaer Straße unterwegs war. Sie wird dringend gebeten, sich mit der Rostocker Kriminalpolizei in Verbindung zu setzen. Möglicherweise haben auch weitere Zeugen am 29.07.2022 zwischen 17.00 und 19.00 Uhr Beobachtungen gemacht, die für die Polizei wichtig sein könnten.
Hinweise nehmen der Kriminaldauerdienst in Rostock, Ulmenstraße 54, 18057 Rostock unter der Telefonnummer (0381) 4916-1616, jede andere Polizeidienststelle oder die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.
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20. Marathon-Nacht Rostock
am Sonnabend, dem 06. August 2022,
(wie immer in der Woche vor der Hanse Sail)
vom Stadthafen zur und entlang der Warnow
Dieses Jahr mit einer geänderten Streckenführung (siehe rechts)
Ein Vorabendprogramm, wie es viele Jahre üblich war
wird dieses Jahr nicht geboten.
(akt.: 07.08.2022)
Richtiges Verhalten bei Hitze
Für Deutschland hat der Deutsche Wetterdienst Hitzewarnungen herausgegeben. Besonders der Dienstag und Mittwoch können sehr heiß werden, vereinzelt sogar bis zu 40 Grad Celsius in Nordrhein-Westfalen. Für Rostock zeigen die Wetterprognosen besonders für Mittwoch Temperaturen von 34 bis 36 Grad Celsius.
Nicht jedem macht extreme Hitze gleichermaßen zu schaffen. Kinder, ältere Personen und Menschen mit eingeschränkter Anpassungsfähigkeit und diejenigen, die eine Arbeit mit überwiegender Außentätigkeit durchführen, gehören jedoch zu den sensiblen Bevölkerungsgruppen, bei denen Hitzestress zu steigenden Gesundheitsproblemen führen kann. Auch das Stadtgrün leidet unter Hitze und Trockenheit. Besonders in Städten ist es in dicht bebauten Bereichen aufgrund der geringeren Durchlüftung häufig deutlich wärmer als am Stadtrand oder im Umland.
Vermeiden Sie bei extremer Hitze einen Aufenthalt im Freien!
Wenn es sich beruflich oder privat jedoch nicht vermeiden lässt, sollten einige Verhaltenstipps beachtet werden, um die Hitzebelastung so weit wie möglich zu reduzieren.
Grundsätzlich gilt:
- Viel Trinken und leichte Mahlzeiten zu sich nehmen!
Trinken Sie ausreichend und regelmäßig über den Tag verteilt, mindestens 1,5 Liter – bei extremer Hitze kann sich der Bedarf schnell auf das Doppelte erhöhen. Empfohlene Getränke bei Hitze sind Leitungswasser, Mineralwasser, gekühlter Kräutertee ohne Zuckerzusatz, Tee mit Minze und Zitrone.
Fettes Essen liegt bei Hitze besonders schwer im Magen und belastet den Kreislauf zusätzlich. Essen Sie mehrere kleine Mahlzeiten mit möglichst hohem Wassergehalt. Salate, Gemüse und Obst eignen sich gut für heiße Tage.
- Lüften Sie nur frühmorgens und nachts. Tagsüber sollten Fenster, Jalousien und Vorhänge geschlossen bleiben.
- Kühlen Sie ihren Körper mit einfachen Methoden wie einem kühlenden Fußbad. Auch kühlende Körperlotionen oder ein Thermalwasser-Spray können Ihnen Linderung verschaffen. Bei starker Hitze helfen auch feuchte Umschläge – bei der Wasserverdunstung entsteht so ein Kühl-Effekt.
- Vermeiden Sie körperliche Aktivität während der heißesten Tageszeit (ca. 11 bis 15 Uhr) und bei hohen Ozonbelastungen. Nehmen Sie Getränke mit.
- Sonnenschutz nicht vergessen! Nicht nur die Hitze, auch die UV-Strahlung birgt Gefahren. Tragen Sie leichte, helle Kleidung und einen Sonnenhut. Die Verwendung von Sonnencreme sollte selbstverständlich sein.
- Suchen Sie kühle Orte auf! Ein kühler Ort kann neben dem Stadtpark oder dem verschatteten Spielplatz auch eine Kirche sein. Oder eine Bibliothek oder ein Einkaufszentrum. Auch hier können Sie noch einmal durchatmen, bevor es wieder nach draußen geht.
- Bitte denken Sie an das Stadtgrün! Wenn die Pflanzen in Ihrem Wohnumfeld die Köpfe hängen lassen, gießen Sie sie. Sie können sich dazu mit Ihren Nachbarn zusammenschließen und ein Gießnetzwerk bilden.
- Nachbarschaftshilfe ist wichtig! Schauen Sie bei Ihren älteren oder kranken Nachbarn vorbei und geben Sie Hilfe.
Weitere Informationen und Tipps zum Umgang mit der Hitze hat das Umweltbundesamt mit dem „Hitze-Knigge“ zusammengestellt. Download im Format PDF (790 kb) unter
rostock.de/umweltamt
Die täglichen Ozonwerte werden vom Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie erfasst:
https://lung.mv-regierung.de/
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Informationen zur
Hilfe für Geflüchtete aus der Ukraine
auf der Internetseite der Stadtverwaltung Rostock unter:
rathaus.rostock.de/de/informationen_fuer_gefluechtete/325647
DRK - Volkslauf entlang der Molli-Spur
nach mehrjähriger Corona-Pause jetzt wieder aktiv - DRK-Mollilauf
wie immer am Tag der Arbeit und somit wieder am 1. Mai 2022
zwischen Bad Doberan - Pferderennbahn - Heiligendamm
na dann - Sport frei !
Aktuelle Informationen mit Startzeiten und Übersicht der über 250 Anmeldungen
sowie erste bildhafte Impressionen dieser traditionellen Laufveranstaltung
Achtung, Betrugsmasche! - "Dachhaie" in Rostock gestellt
Dienstagvormittag wurde bei der Rostocker Polizei ein Fall von sogenannten "Dachhaien" angezeigt.
Vier dubiose Handwerker boten einem Ehepaar Dacharbeiten an ihrer Gartenlaube im Bereich Markgrafenheide an. Einer der Tatverdächtigen hatte die Kleingärtner bereits am vergangenen Montagnachmittag aufgesucht und machte der 64-Jährigen und ihrem Ehemann ein Angebot zur Dachsanierung. Für einen Betrag von 500 Euro, so das Angebot der Täter, könne das Dach schnell erneuert werden. Das Angebot wurde angenommen und die vermeintlichen Handwerker begannen mit der Arbeit. Am nächsten Tag forderten die aus Rumänien stammenden Männer jedoch einen horrenden Preis von 5.000 Euro. Dies lehnte die Geschädigte jedoch ab und ließ sich auch nicht auf ein Verhandeln mit den Betrügern ein. Stattdessen informierte die 64-Jährige die Polizei. Die vier Tatverdächtigen verließen daraufhin die Kleingartenanlage.
Den alarmierten Polizeibeamten gelang es jedoch, die Tatverdächtigen im Alter zwischen 18 und 33 Jahren noch in unmittelbarer Nähe zu stellen. Es wurden Strafanzeigen wegen Nötigung sowie Betrugs aufgenommen. Die weiteren Ermittlungen hat das Kriminalkommissariat Rostock übernommen.
Die Rostocker Polizei warnt und rät zur Wachsamkeit: Lassen Sie sich nicht auf vermeintliche Handwerker ein, die ohne Auftrag kommen! Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen! Im Zweifel holen Sie Familienmitglieder oder Nachbarn dazu und informieren umgehend die Polizei!
Tatverdächtige nach Brand in Rostocker Kleingartenanlage gestellt
Nachdem es am Abend des 16.03.2022 in einer Rostocker Kleingartenanlage zu einem Großbrand gekommen ist, hat die Polizei vier Tatverdächtige stellen können.
Gegen 20.00 Uhr kam es aufgrund des Brandes in der Kleingartenanlage im Rostocker Stadtteil Reutershagen zu einem Großeinsatz von Feuerwehr und Polizei. Nach aktuellem Stand der Ermittlungen brannten hierbei zwei Gebäude komplett aus. Der verursachte Gesamtschaden wird auf ca. 45.000 Euro geschätzt.
Noch während des laufenden Feuerwehreinsatzes konnten zwei eingesetzte Kameraden beobachten, wie sich vier dunkel gekleidete Personen vom Tatort entfernten. Aufgrund der präzisen Angaben der Feuerwehrmänner konnte die Polizei in diesem Zusammenhang sofortige Fahndungsmaßnahmen einleiten. Diese führten kurze Zeit später zur Feststellung von vier jugendlichen Deutschen im Alter von 15 bzw. 16 Jahren.
Der Kriminaldauerdienst der Polizei Rostock kam zum Einsatz und konnte umfangreiche Spuren sicherstellen, welche nun ausgewertet werden müssen. Zur Brandursache kann zum jetzigen Zeitpunkt keine Aussage getroffen werden. Aufgrund der aktuellen Erkenntnisse kann eine Brandstiftung jedoch nicht ausgeschlossen werden.
Das Kriminalkommissariat Rostock hat die weiteren Ermittlungen hierzu übernommen.
- Nach Serverwechsel wieder online: Ratgeber für Klassentreffen in Rostock und Umgebung
anlässlich des derzeit in Vorbereitung befindlichen Klassentreffens eines Jahrgang der 53. POS in Evershagen
Tag des Notrufs: Schnelle und kostenlose Hilfe mit der 112
Zum Europäischen Tag des Notrufs am 11. Februar erinnert Innenminister Christian Pegel an die kostenlose europaweite Notfallnummer: „Diese Nummer rettet Leben. Der überwiegenden Anzahl der Deutschen ist die 112 als nationale Notrufnummer gut bekannt – doch leider wissen viele Menschen nicht, dass diese Nummer auch europaweit zum Beispiel im Urlaub kostenlos gewählt werden kann. Der Tag des Notrufs ist ein guter Anlass, dass wir uns alle wieder an diese wichtige Nummer erinnern.“
Noch schneller kann seit September 2021 ein Notruf abgesetzt werden, durch die Notruf-App „nora“ für Deutschland eingeführt. Mit „nora“ können Betroffene per App den Notruf an die zuständigen Leitstellen von Feuerwehr und Polizei absenden und per Chat mit den Leitstellenmitarbeiterinnen und Mitarbeitern kommunizieren. „nora“ ist deshalb gerade für Menschen mit Hör- oder Sprachbehinderungen die wichtige Ergänzung zum Sprachnotruf (weitere
Informationen unter nora-notruf.de). Die Anwendung wurde federführend durch das Ministerium des Innern Nordrhein-Westfalen, bundesweit und stellvertretend für alle Länder entwickelt.
Oftmals ist nicht klar, wann die Nummer zu wählen ist. Mit der 112 erreicht man direkt die Feuerwehr, Rettungsdienste oder die Polizei. Wer einen Notruf absetzt, muss daran denken, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der jeweiligen Leitstelle alle wichtigen Informationen zur Situation zu geben.
„Der Notruf ist das entscheidende Glied in der Rettungskette. Die schnelle Information der Feuerwehr oder des Rettungsdienstes sowie eine möglichst präzise Schilderung des Vorfalls sind Voraussetzungen für eine schnelle und bestmögliche Hilfe“, so der Minister. Als Erinnerungsstütze kann man sich dafür die fünf W’s merken: Wo? Wer? Was? Wie viele? Warten auf Rückfragen! Erst wenn der Ansprechpartner der Rettungsleitstelle bestätigt, dass alle nötigen
Informationen vorhanden sind, kann aufgelegt werden.
Hintergrund
Seit 1991 gilt in allen Mitgliedstaaten der Europäischen Union und in einigen weiteren Ländern die einheitliche Notrufnummer 112. Im Falle einer Notsituation muss in allen europäischen Ländern nur noch eine Rufnummer gewählt werden. Sowohl über das Festnetz als auch über alle Mobilfunknetze erreichen Hilfesuchende europaweit über diese Nummer gebührenfrei und direkt die Feuerwehr, Rettungsdienste oder die Polizei. Deshalb haben die Europäische Kommission und das Europäische Parlament mit dem Rat der Europäischen Union im Jahr 2009 den 11. Februar zum „Europäischen Tag des Notrufs 112“
erklärt.
In Mecklenburg-Vorpommern werden sechs integrierte Rettungsleitstellen betrieben, die oft Teil von Leitstellen für Brand-, Katastrophenschutz und Rettungsdienst sind. Die Standorte sind Bad Doberan, Greifswald, Schwerin, Rostock, Stralsund und Wulkenzin. Die Leitstelle Schwerin ist die einzige Regionalleitstelle in MV. Sie werden teilweise kreisübergreifend tätig. Rettungsleitstellen sind ständig besetzt. Für jede Leitstelle ist ein Ärztlicher Leiter des Rettungsdienstes berufen worden.
Raubüberfall aufgeklärt
Ein Raub, der bereits im Januar verübt wurde, ist aufgeklärt.
Ein 18-Jähriger wurden dabei in seiner Wohnung massiv angegriffen und beraubt. Gegen zwei mutmaßliche Tatverdächtige (16,17) wurde nun Haftbefehl erlassen und beide wurden bereits in die JVA Neustrelitz verbracht.
Der Vorfall ereignete sich am 12.01.2022 gegen 19.30 Uhr im Rostocker Stadtteil Evershagen. Mehrere Personen drangen in die Wohnung des Geschädigten ein und entwendeten nach massiver Gewaltanwendung diverse technische Geräte und zum Teil hochwertige Bekleidungsgegenstände. Umfangreiche Ermittlungen der Kriminalpolizei brachten die Ermittler auf die Spur der beiden Deutschen, die am 08.02.2022 in Bad Doberan erneut einen Raub begingen. Hier schlugen sie auf einen 16-Jährigen ein und raubten ihm u.a. Bargeld und ein Handy. Bei anschließenden Durchsuchungsmaßnahmen konnte Teile der geraubten Gegenstände sichergestellt werden und durch das Amtsgericht Rostock wurde Haftbefehl erlassen.
Die Ermittlungen der Kriminalpolizei sind noch nicht abgeschlossen.
Versammlungen am Montag in Rostock
Auch für Montag, den 7. Februar 2022, sind wieder mehrere Versammlungen angemeldet. Darüber informieren die Stadtverwaltung als Versammlungsbehörde und die Polizeiinspektion Rostock.
Mit zeitweiligen Einschränkungen bzw. Vollsperrungen ist ab ca. 17 bis ca. 21 Uhr in der Rostocker Innenstadt, im Stadthafen Bereich Haedgehalbinsel zu rechnen. Sechs kurzfristig angemeldete Veranstaltungen/Aufzüge wurden auf die Haedgehalbinsel verlagert. Verkehrsteilnehmenden wird empfohlen, die Bereiche während dieser Zeit zu umfahren.
Das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit ist ein hohes Gut der freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Die Rostocker Polizei gewährleistet für alle friedlichen Versammlungsteilnehmenden den Schutz ihrer Veranstaltung im Rahmen der mit den Versammlungsbescheiden festgelegten Versammlungsorte und Regeln.
Eine angemeldete Versammlung gewährt den Teilnehmenden durch begleitende Maßnahmen den größtmöglichen Schutz. Für die Teilnahme an Versammlungen gilt die durch das Grundgesetz geschützte Versammlungsfreiheit, deren Einschränkung nur aufgrund eines Gesetzes erfolgen darf. Beschränkende Verfügungen in Form von Auflagenbescheiden oder durch Anordnungen der Polizei im Verlauf einer Versammlung dienen dem Ziel, einen ordnungsgemäßen Ablauf zu gewährleisten.
Vorübergehend kein Foto-Terminal im Ortsamt West
Das Foto-Terminal im Ortsamt West in der Goerdelerstraße 53 (Reutershagen) ist ausgefallen, darüber informiert das Stadtamt.
In diesem Ortsamt können daher derzeit keine Passbilder für Personalausweise und Reisepässe gemacht werden.
Es wird darum gebeten, zum vereinbarten Termin eigene Passbilder mitzubringen. Eine Reparatur ist beauftragt.
Alternativ kann ein Termin in einem anderen Ortsamt mit Foto-Terminal vereinbart werden.
Fahndungserfolg nach Veröffentlichung von Fotos - Beschuldigter der Raubüberfälle im Rostocker Nordwesten identifiziert
Gemeinsame Pressemitteilung der Kriminalpolizeiinspektion Rostock und der Staatsanwaltschaft Rostock
Am 16. Januar 2022 kam es in der Hansestadt Rostock zu zwei brutalen Übergriffen auf Senioren. Die beiden Geschädigten erlitten teils massive Verletzungen und mussten im Krankenhaus versorgt werden. Außerdem wurden den Geschädigten unter Ausnutzung der verursachten Notlage ihre Geldkarten entwendet.
Die Kriminalpolizeiinspektion Rostock ermittelte nach dem Täter in einer Nahbereichsfahndung mit Fährtenhunden unter Einsatz eines Polizeihubschraubers und mit Zeugenaufruf im Internet. Zum Erfolg führte schließlich die Veröffentlichung der Fotografien einer Überwachungskamera aus dem Bankinstitut, in dem nur kurze Zeit nach den Überfällen die entwendeten Geldkarten verwendet wurden.
Nach der Veröffentlichung der Fotografien meldeten sich anschließend Bürger, die unabhängig voneinander eine Wiedererkennung des Beschuldigten angaben.
Die Staatsanwaltschaft Rostock beantragte daraufhin die Durchsuchung der Wohnung des 37-jährigen Rostocker Beschuldigten sowie den Erlass eines Haftbefehls gegen ihn. Er konnte in seiner Wohnung vorläufig festgenommen werden und wird zeitnah dem Haftrichter vorgeführt.
Im Falle seiner Verurteilung droht dem Beschuldigten eine Freiheitsstrafe nicht unter fünf Jahren. Die Ermittlungen dauern an. Es gilt die Unschuldsvermutung.
Die Ermittlungsbehörden bedanken sich bei den Rostocker Bürgern für ihre Unterstützung.
Folgende Suchmeldung kann somit als erledigt betrachtet werden:
Zeugenaufruf: Kriminalpolizeiinspektion Rostock ermittelt nach Raubüberfallen auf Senioren und bittet um Unterstützung aus der Bevölkerung
Ein unbekannter Täter (siehe nebenstehende Bilder - zum vergrößern anklicken) überfiel aus bisher unbekannten Gründen am gestrigen Nachmittag (Sonntag, den 16.01.2022) im Stadtteil Evershagen zwei Senioren. Die Kriminalpolizei Rostock hat die Ermittlungen wegen schweren Raubes aufgenommen und hofft nun auf Unterstützung aus Bevölkerung.
Den ersten Vorfall ereignete sich gegen 14.45 Uhr in einer Einfamilienhaussiedlung im Kranichweg. Der Unbekannte gab sich gegenüber der 66-jährigen Geschädigten zunächst als augenscheinlicher Paketbote aus und verschaffte sich dann unter Vorhaltung eines Messers gewaltsam Zutritt zur Wohnung der Dame. Dabei erlitt die Frau sowohl Schnittwunden am Hals als auch Verletzungen im Gesicht infolge einer körperlichen Auseinandersetzung. Anschließend nahm der unbekannte Mann die Handtasche der Geschädigten an sich und floh.
Nach Aussagen der Frau kann der Tatverdächtige wie folgt umschrieben werden:
- spricht gebrochen Deutsch
- ca. 1,70m bis 1,80m groß
- bekleidet mit blauer Jeans
- ein ca 25 Jahre alter Mann
- mit dunklen Haaren links gescheitelt
- bekleidet mit dunkler Jacke mit Kapuze
- weiße Schuhe mit drei schwarzen Streifen derselben Marke
- trägt einen schwarzer Rucksack mit drei markanten weißen Streifen einer bekannten Sportmarke
Die Handtasche konnte kurze Zeit später in der Willi-Bredel-Straße gefunden werden. Es wurde mindestens die EC-Karte der Geschädigten entwendet.
Gegen 15.35 Uhr wurde die Polizei zu einem weiteren Tatort gerufen. In der fanden die Beamten einen 82-jährigen im Treppenhaus eines Mehrfamilienhauses vor, der ebenfalls angab, überfallen worden zu sein. Er wies eine Schnittwunde am Ohr auf. Zudem konnte sich der Täter die EC-Karte des Herrn aneignen.
Eine sofort eingeleitete Nahbereichsfahndung, inkl. Personenspürhund, war jedoch nicht erfolgreich.
Auf Grund der ähnlichen Vorgehensweise sowie auch der Nähe der beiden Tatorte zueinander geht die Kriminalpolizei von einem unmittelbaren Zusammenhang der beiden Vorfälle aus.
Zudem konnte festgestellt werden, dass mit den EC-Karten beider Geschädigten versucht wurde, gegen 15.35 Uhr Geld bei der OSPA-Kasse in der Bertolt-Brecht-Straße abzuheben (siehe Fotos).
Die Polizei bittet um Mithilfe bei der Suche nach dem Tatverdächtigen. Wer hat diese Person gesehen, insbesondere an den genannten Orten und kann weitere Angaben machen?
Hinweise nimmt jede Polizeidienststelle oder der Kriminaldauerdienst Rostock unter der Telefonnummer (0381) 49161616 sowie die Internetwache der Polizei unter polizei.mvnet.de entgegen.
15-jährige Rostockerin vermisst
Erledigung der Personenfahndung nach 15-jähriger Rostockerin
Die 15-jährige Rostockerin, die seit dem 25.11.2021 vermisst wurde, ist eigenständig und wohlbehalten wieder in ihrer Wohngruppe eingetroffen. Die Polizei bedankt sich bei der Bevölkerung und den Medien für die Mithilfe.
Folgende Meldung ist somit nicht mehr zutreffend:
Seit dem 25.11.2021 wird die 15-jährige Angelique Edelstein aus Rostock vermisst.
Angelique Edelstein wurde letztmalig am Tag ihres Verschwindens gegen 21.15 Uhr in ihrer Wohngruppe gesehen und ist seitdem unbekannten Aufenhalts.
Personenbeschreibung:
- 165 cm groß
- schwarze Haare
- trägt eine Mütze
- schwarze Jacke, Hose und Schuhe
Die Polizei bittet dringend um Mithilfe der Bevölkerung. Wer hat die Vermisste seit dem 25.11.2021 gesehen oder kann Hinweise zu ihrem derzeitigen Aufenthalt geben? Hinweise nehmen der Kriminaldauerdienst (KDD) in Rostock, Ulmenstraße 54 unter der Telefonnummer (0381) 4916-1616, jede andere Polizeidienststelle oder auch die Internetwache unter polizei.mvnet.de entgegen.
Kriminalpolizei sucht Zeugen - Unbekannte zünden Rohbau der Feuerwache in Rostock Dierkow an
Nachdem bislang unbekannte Täter am Sonntagnachmittag auf der Baustelle zur neuen Feuerwache im Rostocker Stadtteil Dierkow Feuer gelegt hatten, ermittelt nun die Kriminalpolizei.
Am 21.11.2021 gegen 15.50 Uhr wurde die Polizei über den Brand informiert. Nach ersten Erkenntnissen haben sich die Unbekannten Zutritt auf das Baustellengelände in der Dierkower Allee 1 verschafft und dort im Rohbau größere Mengen an flüssigem Bitumen angezündet. Die Feuerwehr konnte den Brand löschen. Derzeit geht die Polizei von einem Schaden in Höhe von etwa 4.000 Euro aus.
Die weiteren Ermittlungen hat das Kriminalkommissariat Rostock übernommen. Zusätzlich bittet die Polizei auch um Mithilfe aus der Bevölkerung. Wer hat am Sonntag, 21.11.2021, in der Zeit zwischen 15.00 Uhr und 16.00 Uhr Personen beobachtet, die sich in der Nähe des Brandortes /Dierkower Allee 1 aufgehalten haben oder kann andere sachdienliche Informationen zu dem Brand geben? Hinweise nehmen der Kriminaldauerdienst (KDD) der Polizei Rostock, Ulmenstr. 54 unter (0381) 4916 1616 oder die Internetwache unter polizei.mvnet.de entgegen.
Sonderimpftermin am Donnerstag in der Stadtbibliothek
Einen Sonderimpftermin gegen COVID-19 bietet der Rostocker Impfstützpunkt am Donnerstag, dem 18. November 2021, in der Zeit von 10 bis 18 Uhr in der Stadtbibliothek Rostock, Kröpeliner Straße 82, 18055 Rostock, an.
Geimpft wird mit den Impfstoffen der Firmen Johnson & Johnson und BioNTec.
Möglich sind Erst- und Zweitimpfungen sowie Boosterimpfungen für alle Personen ab 18 Jahren gemäß STIKO-Empfehlung sechs Monate nach einer Zweitimpfung.
Des Weiteren können Personen, die eine Impfung mit dem Vakzin der Fa. Johnson & Johnson erhalten haben, sich vier Wochen nach diesem Termin mit BioNTec boostern lassen.
Herbstfeste in Rostock und Umgebung
Termine für
* Laternenumzüge
* Herbstfeuer
* Lampionumzüge
* Fackelumzüge
hierzu zählen regional u.a.
* am Martinstag (11.11.2021) ein Sankt-Martins-Umzug in Warnemünde
* 4. Reezer Herbstfeuer mit Lampionumzug am Freitag, dem 12.11.2021
* Laternenlauf im Ostseestadion
sowie weitere Herbstaktivitäten für das aktuelle Jahr 2021 unter
lampionumzug.de
- Rückblicke nicht mehr aktueller Informationen in Zusammenhang mit Corona/COVID-19, demnächst unter:
evershagen.de/covid19/
- Weitere Rückblicke, zu Themen (u.a. Veranstaltungshinweise), welche früher hier auf der Startseite zu sehen waren ab sofort unter:
evershagen.de/rueckblick/
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